Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rücklage
Rụ̈ck|la|ge, die:1. a) [gespartes] Geld, das zur Sicherheit, für den Notfall zurückgelegt wird:
eine kleine Rücklage auf der Sparkasse haben;
das Geld stammt aus Rücklagen;
b) (Wirtschaft) Kapital, das in Betrieben in Reserve gehalten wird; Reservefonds, -kapital:
eine gesetzliche, freie Rücklage;
offene Rücklagen (Rücklagen, die in der Bilanz ausgewiesen sind);
Rücklagen gehören wie das Grundkapital zum Eigenkapital der Unternehmung (Rittershausen, Wirtschaft 78).
2. (Skisport) Haltung, bei der das Körpergewicht durch Neigen des Körpers nach hinten auf die Enden der Skier verlagert wird.
3. (Sport schweizerisch) ↑ "Rückstand" (4):
in Rücklage geraten.
Rụ̈ck|la|ge, die:1. a) [gespartes] Geld, das zur Sicherheit, für den Notfall zurückgelegt wird:
eine kleine Rücklage auf der Sparkasse haben;
das Geld stammt aus Rücklagen;
b) (Wirtschaft) Kapital, das in Betrieben in Reserve gehalten wird; Reservefonds, -kapital:
eine gesetzliche, freie Rücklage;
offene Rücklagen (Rücklagen, die in der Bilanz ausgewiesen sind);
Rücklagen gehören wie das Grundkapital zum Eigenkapital der Unternehmung (Rittershausen, Wirtschaft 78).
2. (Skisport) Haltung, bei der das Körpergewicht durch Neigen des Körpers nach hinten auf die Enden der Skier verlagert wird.
3. (Sport schweizerisch) ↑ "Rückstand" (4):
in Rücklage geraten.