Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rückgrat
Rụ̈ck|grat, das [15. Jahrhundert; vgl. ↑ "Grat"]:Wirbelsäule:
das Rückgrat muss durch die Lehne gestützt werden;
sich das Rückgrat verletzen, brechen;
Ü ein Mensch ohne Rückgrat (ein Mensch, der nicht den Mut hat, seine Überzeugung offen zu vertreten);
das Rückgrat (die wichtigste Stütze) des Staates, der kleine Sparer (Remarque, Obelisk 57);
☆ jemandem das Rückgrat brechen (umgangssprachlich: 1. auf jemanden in einer Weise Druck ausüben, dass er seinen eigenen Willen aufgibt und sich unterwirft; jemandem die Widerstandskraft nehmen. 2. jemanden ruinieren);
jemandem das Rückgrat stärken (jemandem durch Unterstützung seiner Auffassung, Position o. Ä. zeigen, dass man auf seiner Seite steht);
Rückgrat zeigen/haben (offen zu seiner Auffassung, Überzeugung stehen, nicht bereit sein, sich entgegen seiner eigenen Auffassung, Überzeugung bestimmten Meinungen, Anweisungen zu unterwerfen).
Rụ̈ck|grat, das [15. Jahrhundert; vgl. ↑ "Grat"]:Wirbelsäule:
das Rückgrat muss durch die Lehne gestützt werden;
sich das Rückgrat verletzen, brechen;
Ü ein Mensch ohne Rückgrat (ein Mensch, der nicht den Mut hat, seine Überzeugung offen zu vertreten);
das Rückgrat (die wichtigste Stütze) des Staates, der kleine Sparer (Remarque, Obelisk 57);
☆ jemandem das Rückgrat brechen (umgangssprachlich: 1. auf jemanden in einer Weise Druck ausüben, dass er seinen eigenen Willen aufgibt und sich unterwirft; jemandem die Widerstandskraft nehmen. 2. jemanden ruinieren);
jemandem das Rückgrat stärken (jemandem durch Unterstützung seiner Auffassung, Position o. Ä. zeigen, dass man auf seiner Seite steht);
Rückgrat zeigen/haben (offen zu seiner Auffassung, Überzeugung stehen, nicht bereit sein, sich entgegen seiner eigenen Auffassung, Überzeugung bestimmten Meinungen, Anweisungen zu unterwerfen).