Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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rostig
rọs|tig [mittelhochdeutsch rostec, althochdeutsch rostag]:1. ↑ 2"Rost" (1) aufweisend, gerostet:
rostiges Eisen;
rostige Nägel;
Ü eine rostige (tiefe, raue) Stimme;
seine rostigen Glieder (seinen ungeübten, steif gewordenen Körper) bewegen;
… und Hans Castorp ächzte vor Schnupfen und räusperte sich aus rostiger Brust (entzündeten, rauen Bronchien; Th. Mann, Zauberberg 243).
2. (selten) ins Rostfarbene spielend:
ein rostiges Rot.
rọs|tig
rostiges Eisen;
rostige Nägel;
Ü eine rostige (tiefe, raue) Stimme;
seine rostigen Glieder (seinen ungeübten, steif gewordenen Körper) bewegen;
… und Hans Castorp ächzte vor Schnupfen und räusperte sich aus rostiger Brust (entzündeten, rauen Bronchien; Th. Mann, Zauberberg 243).
2. (selten) ins Rostfarbene spielend:
ein rostiges Rot.