Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rockschoß
Rọck|schoß, der:1. ↑ 1"Schoß" (3 a):
Ü mit wehenden, fliegenden Rockschößen (veraltet; sehr schnell, eilig, mit großen Schritten) eilte er durch den Gang;
er zieht ein Hörrohr aus dem Rockschoß, hält es ins Ohr (Hacks, Stücke 175).
2. (veraltet) Schößchen:
☆ sich jemandem an die Rockschöße hängen/sich an jemandes Rockschöße hängen (1. [von Kindern] sich ängstlich, schüchtern besonders an die Mutter anklammern. 2. sich, aus Mangel an Selbstständigkeit o. Ä., bei irgendwelchen Unternehmungen immer an andere anschließen, von anderen Hilfe brauchen);
an jemandes Rockschoß/Rockschößen hängen (vgl. sich an jemandes Rockschöße hängen).
Rọck|schoß, der:1. ↑ 1"Schoß" (3 a):
Ü mit wehenden, fliegenden Rockschößen (veraltet; sehr schnell, eilig, mit großen Schritten) eilte er durch den Gang;
er zieht ein Hörrohr aus dem Rockschoß, hält es ins Ohr (Hacks, Stücke 175).
2. (veraltet) Schößchen:
☆ sich jemandem an die Rockschöße hängen/sich an jemandes Rockschöße hängen (1. [von Kindern] sich ängstlich, schüchtern besonders an die Mutter anklammern. 2. sich, aus Mangel an Selbstständigkeit o. Ä., bei irgendwelchen Unternehmungen immer an andere anschließen, von anderen Hilfe brauchen);
an jemandes Rockschoß/Rockschößen hängen (vgl. sich an jemandes Rockschöße hängen).