Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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röcheln
rọ̈|cheln [mittelhochdeutsch rü(c)heln, Iterativbildung zu: rohen, althochdeutsch rohōn = brüllen, grunzen, lautmalend]:schwer atmen und dabei (mit dem Luftstrom) ein rasselndes Geräusch hervorbringen:
der Kranke, Sterbende röchelt;
ihr Atem ging röchelnd;
das Röcheln der Sterbenden;
Alf lag auf der Couch und röchelte wehleidig (Büttner, Alf 117);
Fliegen summen in den röchelnden Atemzügen der Kirsch-, Steinhäger- und Korntrinker herum (Remarque, Obelisk 216).
rọ̈|cheln
der Kranke, Sterbende röchelt;
ihr Atem ging röchelnd;
Alf lag auf der Couch und röchelte wehleidig (Büttner, Alf 117);
Fliegen summen in den röchelnden Atemzügen der Kirsch-, Steinhäger- und Korntrinker herum (Remarque, Obelisk 216).