Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ritze
Rịt|ze, die; -, -n [spätmittelhochdeutsch ritze]:1. schmale, längliche Spalte zwischen zwei Teilen, die nicht restlos zusammengefügt sind:
eine tiefe Ritze;
Ritzen in den Türen, im Fußboden verstopfen, verschmieren;
der Wind pfeift durch die Ritzen;
in den Ritzen hat sich Schmutz angesammelt;
Hinter den Vorhängen schimmerten die Ritzeen der erleuchteten Fenster (Remarque, Triomphe 291);
Sie (= die Perle) ist in die Ritze zwischen Sitz und Rücklehne gerutscht (Kemelman [Übers.], Mittwoch 206);
Ich hatte noch nicht mal mein eigenes Bett und schlief bei denen auf der Ritze (Besuchsritze; Schwarzer, Unterschied 73).
2. (derb) Vagina.
Rịt|ze, die; -, -n [spätmittelhochdeutsch ritze]:1. schmale, längliche Spalte zwischen zwei Teilen, die nicht restlos zusammengefügt sind:
eine tiefe Ritze;
Ritzen in den Türen, im Fußboden verstopfen, verschmieren;
der Wind pfeift durch die Ritzen;
in den Ritzen hat sich Schmutz angesammelt;
Hinter den Vorhängen schimmerten die Ritzeen der erleuchteten Fenster (Remarque, Triomphe 291);
Sie (= die Perle) ist in die Ritze zwischen Sitz und Rücklehne gerutscht (Kemelman [Übers.], Mittwoch 206);
Ich hatte noch nicht mal mein eigenes Bett und schlief bei denen auf der Ritze (Besuchsritze; Schwarzer, Unterschied 73).
2. (derb) Vagina.