Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rinde
Rịn|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch rinde, rinte, althochdeutsch rinda, rinta, eigentlich = Abgerissenes, Zerrissenes]:1. (bei Bäumen und Sträuchern) äußere, den Stamm, die Äste und Wurzeln umgebende, feste, oft harte, borkige Schicht:
raue, rissige, glatte Rinde;
die weiße Rinde der Birken;
die Rinde vom Stamm ablösen, abschälen;
seinen Namen in die Rinde eines Baumes ritzen, schneiden.
2. äußere, etwas Weiches umgebende festere Schicht:
die Rinde vom Käse abschneiden;
sie isst beim Brot gern die dunkle Rinde;
Ü … dass der Mensch ein Häuflein von Pünktchen auf der äußersten Rinde eines Zwergglobus sei (Musil, Mann 280).
3. (Anatomie) äußere, vom ↑ 3"Mark" (1 a) sich unterscheidende Schicht bestimmter Organe:
die Rinde der Nieren.
Rịn|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch rinde, rinte, althochdeutsch rinda, rinta, eigentlich = Abgerissenes, Zerrissenes]:1. (bei Bäumen und Sträuchern) äußere, den Stamm, die Äste und Wurzeln umgebende, feste, oft harte, borkige Schicht:
raue, rissige, glatte Rinde;
die weiße Rinde der Birken;
die Rinde vom Stamm ablösen, abschälen;
seinen Namen in die Rinde eines Baumes ritzen, schneiden.
2. äußere, etwas Weiches umgebende festere Schicht:
die Rinde vom Käse abschneiden;
sie isst beim Brot gern die dunkle Rinde;
Ü … dass der Mensch ein Häuflein von Pünktchen auf der äußersten Rinde eines Zwergglobus sei (Musil, Mann 280).
3. (Anatomie) äußere, vom ↑ 3"Mark" (1 a) sich unterscheidende Schicht bestimmter Organe:
die Rinde der Nieren.