Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Riege
Rie|ge, die; -, -n [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch rīge, eigentlich = Reihe; entsprechend mittelhochdeutsch rige, ↑ "Reihe"; von dem deutschen Erzieher F. L. Jahn (1778–1852) in die Turnersprache eingeführt] (besonders Turnen):Mannschaft, Gruppe, besonders von Turner[inne]n:
die Riege turnt am Barren;
die Riege antreten lassen;
Ü eine Riege Abgeordneter (MM 16. 2. 68, 2);
Die Riege der Zoodirektoren ist angesichts der Zukunft ihrer Branche gespalten (natur 7, 1994, 58);
Finanzminister Herbert Salcher will indessen nicht zur Riege derer zählen, die nur reden und nichts tun (Wochenpresse 46, 1983, 28).
Rie|ge, die; -, -n [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch rīge, eigentlich = Reihe; entsprechend mittelhochdeutsch rige, ↑ "Reihe"; von dem deutschen Erzieher F. L. Jahn (1778–1852) in die Turnersprache eingeführt] (besonders Turnen):Mannschaft, Gruppe, besonders von Turner[inne]n:
die Riege turnt am Barren;
die Riege antreten lassen;
Ü eine Riege Abgeordneter (MM 16. 2. 68, 2);
Die Riege der Zoodirektoren ist angesichts der Zukunft ihrer Branche gespalten (natur 7, 1994, 58);
Finanzminister Herbert Salcher will indessen nicht zur Riege derer zählen, die nur reden und nichts tun (Wochenpresse 46, 1983, 28).