Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Riecher
Rie|cher, der; -s, - (salopp):1. Nase:
Soeft, den Riecher hoch erhoben (Kirst, 08/15, 332).
2. sicheres Gefühl, mit dem man etwas errät oder die sich ergebenden Möglichkeiten erfasst, seine Vorteile wahrzunehmen und Unannehmlichkeiten aus dem Wege zu gehen:
einen guten, den richtigen, gar keinen schlechten Riecher haben;
einen Riecher für etwas entwickeln;
Der hat 'nen feinen Riecher. Verdammt sichere Nase … (Degener, Heimsuchung 150).
Rie|cher, der; -s, - (salopp):1. Nase:
Soeft, den Riecher hoch erhoben (Kirst, 08/15, 332).
2. sicheres Gefühl, mit dem man etwas errät oder die sich ergebenden Möglichkeiten erfasst, seine Vorteile wahrzunehmen und Unannehmlichkeiten aus dem Wege zu gehen:
einen guten, den richtigen, gar keinen schlechten Riecher haben;
einen Riecher für etwas entwickeln;
Der hat 'nen feinen Riecher. Verdammt sichere Nase … (Degener, Heimsuchung 150).