Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Richte
Rịch|te, die; - [mittelhochdeutsch riht(e), althochdeutsch rihtī, zu ↑ "recht"] (landschaftlich):gerade Richtung:
☆ aus der Richte kommen (in Unordnung geraten: K Besonder ging es ihr beim Tanz: Da sah man sie zuweilen so konträre, wiewohl kunstreiche Sprünge tun, dass alles aus der Richte kam [Mörike, Hutzelmännlein 152]);
in die Richte bringen (in Ordnung bringen);
K in die Richte gehen (den kürzesten Weg nehmen: K lass uns hier durch diesen Tempel in die Richte gehen [Lessing, Nathan V, 6]).
Rịch|te, die; - [mittelhochdeutsch riht(e), althochdeutsch rihtī, zu ↑ "recht"] (landschaftlich):gerade Richtung:
☆ aus der Richte kommen (in Unordnung geraten: K Besonder ging es ihr beim Tanz: Da sah man sie zuweilen so konträre, wiewohl kunstreiche Sprünge tun, dass alles aus der Richte kam [Mörike, Hutzelmännlein 152]);
in die Richte bringen (in Ordnung bringen);
K in die Richte gehen (den kürzesten Weg nehmen: K lass uns hier durch diesen Tempel in die Richte gehen [Lessing, Nathan V, 6]).