Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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reuig
reu|ig [mittelhochdeutsch riuwec, althochdeutsch (h)riuwig] (gehoben):Reue empfindend, reuevoll:
ein reuiger Sünder;
ein reuiges Eingeständnis seiner Schuld;
Im Ergebnis wünschte er sich weniger einen reuig Geständigen als … (Bieler, Bonifaz 191);
Das reuige Schaf Müller kehrt in den Schoß der Brigade zurück (Brot und Salz 222);
»Ach, Lutz!«, rief sie reuig, als sie mein Zögern sah (Fallada, Herr 50).
reu|ig
ein reuiger Sünder;
ein reuiges Eingeständnis seiner Schuld;
Im Ergebnis wünschte er sich weniger einen reuig Geständigen als … (Bieler, Bonifaz 191);
Das reuige Schaf Müller kehrt in den Schoß der Brigade zurück (Brot und Salz 222);
»Ach, Lutz!«, rief sie reuig, als sie mein Zögern sah (Fallada, Herr 50).