Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Retention
Re|ten|ti|on, die; -, -en [lateinisch retentio = das Zurückhalten, zu: retentum, 2. Partizip von: retinere = zurückhalten]:1. (Medizin) Funktionsstörung, die darin besteht, dass ein auszuscheidender Stoff nicht [in ausreichendem Maße] ausgeschieden wird; ↑ "Verhaltung" (1 b).
2. (Psychologie) Leistung des Gedächtnisses in Bezug auf Lernen, Reproduzieren und Wiedererkennen.
3. (Medizin) unvollständige oder fehlende Entwicklung eines Organs oder Körperteils aus seinem Ausgangsbereich heraus (z. B. Zähne oder Hoden).
4. (Wasserbau) Hemmung und Verzögerung des Abflusses von Hochwasser (z. B. durch natürliche Gegebenheiten in überschwemmten Flussauen oder durch künstliche Maßnahmen in Speicherbecken).
Re|ten|ti|on, die; -, -en [lateinisch retentio = das Zurückhalten, zu: retentum, 2. Partizip von: retinere = zurückhalten]:1. (Medizin) Funktionsstörung, die darin besteht, dass ein auszuscheidender Stoff nicht [in ausreichendem Maße] ausgeschieden wird; ↑ "Verhaltung" (1 b).
2. (Psychologie) Leistung des Gedächtnisses in Bezug auf Lernen, Reproduzieren und Wiedererkennen.
3. (Medizin) unvollständige oder fehlende Entwicklung eines Organs oder Körperteils aus seinem Ausgangsbereich heraus (z. B. Zähne oder Hoden).
4. (Wasserbau) Hemmung und Verzögerung des Abflusses von Hochwasser (z. B. durch natürliche Gegebenheiten in überschwemmten Flussauen oder durch künstliche Maßnahmen in Speicherbecken).