Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Requiem
Re|qui|em […kviɛm], das; -s, -s, österreichisch auch: …quien […kvi̯ən] [spätmittelhochdeutsch requiem, nach den ersten Worten des Eingangsverses der römischen Liturgie »requiem aeternam dona eis, Domine« = »Herr, gib ihnen die ewige Ruhe«; lateinisch requies = (Todes)ruhe]:1. (katholische Kirche) ↑ "Totenmesse" (a):
ein Requiem halten.
2. (Musik)
a) ↑ 1"Messe" (2), die das Requiem (1) zum Leitthema hat:
er komponierte ein Requiem für seinen Fürsten;
b) dem Oratorium oder der Kantate ähnliche Komposition mit freiem Text.
Re|qui|em […kviɛm], das; -s, -s, österreichisch auch: …quien […kvi̯ən] [spätmittelhochdeutsch requiem, nach den ersten Worten des Eingangsverses der römischen Liturgie »requiem aeternam dona eis, Domine« = »Herr, gib ihnen die ewige Ruhe«; lateinisch requies = (Todes)ruhe]:1. (katholische Kirche) ↑ "Totenmesse" (a):
ein Requiem halten.
2. (Musik)
a) ↑ 1"Messe" (2), die das Requiem (1) zum Leitthema hat:
er komponierte ein Requiem für seinen Fürsten;
b) dem Oratorium oder der Kantate ähnliche Komposition mit freiem Text.