Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Renommee
Re|nom|mee, das; -s, -s [französisch renommée, substantiviertes 2. Partizip von: renommer, ↑ "renommieren"] (bildungssprachlich):a) Ruf, in dem jemand, etwas steht; Leumund:
ein gutes, ausgezeichnetes, übles, zweifelhaftes Renommee haben;
… welch schlechtes Renommee das für die Kinderanstalt bedeute (Kühn, Zeit 239);
die Zürcher ETH, die überdurchschnittlich »ausländerfreundlich« sei und entsprechend ein hohes internationales Renommee genieße (Tages Anzeiger 30. 7. 84, 7);
b) guter Ruf, den jemand, etwas genießt; hohes Ansehen, Wertschätzung:
er, das Hotel hat, besitzt Renommee;
ein Haus von Renommee;
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle hat schnell Renommee gewonnen – mit präzisen Wachstumsprognosen und Analysen des Strukturwandels (Woche 7. 2. 97, 43);
K er ist eifrig auf die Renommee seiner Truppe (Goethe, Theatralische Sendung I, 20).
Re|nom|mee, das; -s, -s
ein gutes, ausgezeichnetes, übles, zweifelhaftes Renommee haben;
… welch schlechtes Renommee das für die Kinderanstalt bedeute (Kühn, Zeit 239);
die Zürcher ETH, die überdurchschnittlich »ausländerfreundlich« sei und entsprechend ein hohes internationales Renommee genieße (Tages Anzeiger 30. 7. 84, 7);
b) guter Ruf, den jemand, etwas genießt; hohes Ansehen, Wertschätzung:
er, das Hotel hat, besitzt Renommee;
ein Haus von Renommee;
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle hat schnell Renommee gewonnen – mit präzisen Wachstumsprognosen und Analysen des Strukturwandels (Woche 7. 2. 97, 43);
K