Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
[R]
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Reminiszenz
Re|mi|nis|zẹnz, die; -, -en [wohl unter Einfluss von französisch réminiscence < spätlateinisch reminiscentia = Rückerinnerung, zu lateinisch reminisci = sich erinnern] (bildungssprachlich):1. Erinnerung von einer gewissen Bedeutsamkeit:
In meinem Zimmer nämlich hing ein ziemlich großer Vierfarbdruck, Reminiszenz an die aktive Dienstzeit meines Vaters (Lentz, Muckefuck 8);
Von allen Sankt Galler Reminiszenzen an Paracelsus ist dieser Text der meisterwähnte und meistkommentierte (Meier, Paracelsus 91).
2. ähnlicher Zug, Ähnlichkeit; Anklang:
sein Werk enthält viele Reminiszenzen an das seines Lehrmeisters.
Re|mi|nis|zẹnz, die; -, -en [wohl unter Einfluss von französisch réminiscence < spätlateinisch reminiscentia = Rückerinnerung, zu lateinisch reminisci = sich erinnern] (bildungssprachlich):1. Erinnerung von einer gewissen Bedeutsamkeit:
In meinem Zimmer nämlich hing ein ziemlich großer Vierfarbdruck, Reminiszenz an die aktive Dienstzeit meines Vaters (Lentz, Muckefuck 8);
Von allen Sankt Galler Reminiszenzen an Paracelsus ist dieser Text der meisterwähnte und meistkommentierte (Meier, Paracelsus 91).
2. ähnlicher Zug, Ähnlichkeit; Anklang:
sein Werk enthält viele Reminiszenzen an das seines Lehrmeisters.