Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Reim
1Reim, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch rīm < altfranzösisch rime, aus dem Germanischen, vgl. althochdeutsch rīm = Reihe(nfolge)]:a) (Verslehre) gleich klingende [End]silben verschiedener Wörter am Ausgang oder in der Mitte von zwei oder mehreren Versen, Zeilen:
ein stumpfer, klingender, weiblicher, männlicher Reim;
Reime bilden, schmieden;
ein Gruß, ein Glückwunsch in Reimen;
☆ sich einen Reim auf etwas machen [können] (↑ "Vers" [1]);
b) kleines Gedicht mit gereimten Versen; Reimspruch:
jedes Bild war mit einem Reim versehen.
2Reim, der; -[e]s [ vgl. ↑ "gereimelt"] (Jägersprache):
↑ 1"Reif" (2).
1Reim, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch rīm < altfranzösisch rime, aus dem Germanischen, vgl. althochdeutsch rīm = Reihe(nfolge)]:a) (Verslehre) gleich klingende [End]silben verschiedener Wörter am Ausgang oder in der Mitte von zwei oder mehreren Versen, Zeilen:
ein stumpfer, klingender, weiblicher, männlicher Reim;
Reime bilden, schmieden;
ein Gruß, ein Glückwunsch in Reimen;
☆ sich
b) kleines Gedicht mit gereimten Versen; Reimspruch:
jedes Bild war mit einem Reim versehen.
2Reim, der; -[e]s [ vgl. ↑ "gereimelt"] (Jägersprache):
↑ 1"Reif" (2).