Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Reifen
Rei|fen, der; -s, - [Nebenform aus den schwach gebeugten Formen von ↑ 2"Reif"]:1. a) kreisförmig zusammengefügtes Band, meist aus Metall:
ein hölzerner, eiserner Reifen;
ein Reifen aus Stahl;
Reifen um ein Fass legen, schlagen;
b) bei der Gymnastik, bei Dressurvorführungen und als Kinderspielzeug verwendeter größerer, ringförmiger Gegenstand:
Reifen werfen, fangen;
der Tiger sprang durch einen Reifen.
2. die Felge umgebender, meist aus luftgefülltem Gummischlauch und ↑ "Mantel" (3) bestehender Teil eines Rades von Fahrzeugen:
schlauchlose, platte, quietschende Reifen;
der linke vordere Reifen ist geplatzt, hat ein Loch;
die Reifen sind abgefahren;
einen Reifen aufziehen, auf-, abmontieren, aufpumpen, flicken, erneuern, wechseln.
3. ↑ 2"Reif":
einen Reifen im Haar tragen;
dass im Handel weder goldene noch silberne Reifenen (= Verlobungsringe) zu haben waren (Kant, Impressum 201).
Rei|fen, der; -s, - [Nebenform aus den schwach gebeugten Formen von ↑ 2"Reif"]:1. a) kreisförmig zusammengefügtes Band, meist aus Metall:
ein hölzerner, eiserner Reifen;
ein Reifen aus Stahl;
Reifen um ein Fass legen, schlagen;
b) bei der Gymnastik, bei Dressurvorführungen und als Kinderspielzeug verwendeter größerer, ringförmiger Gegenstand:
Reifen werfen, fangen;
der Tiger sprang durch einen Reifen.
2. die Felge umgebender, meist aus luftgefülltem Gummischlauch und ↑ "Mantel" (3) bestehender Teil eines Rades von Fahrzeugen:
schlauchlose, platte, quietschende Reifen;
der linke vordere Reifen ist geplatzt, hat ein Loch;
die Reifen sind abgefahren;
einen Reifen aufziehen, auf-, abmontieren, aufpumpen, flicken, erneuern, wechseln.
3. ↑ 2"Reif":
einen Reifen im Haar tragen;
dass im Handel weder goldene noch silberne Reifenen (= Verlobungsringe) zu haben waren (Kant, Impressum 201).