Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Regung
Re|gung, die; -, -en [zu ↑ "regen"] (gehoben):1. leichte Bewegung; das Sichregen:
eine Regung der Luft;
er lag ohne jede Regung da;
da die junge Soldatenfrau die ersten Regungen des Kindes spürte (Penzoldt, Erzählungen 35).
2. plötzlich auftauchende Empfindung, das Sichregen eines Gefühls; innere Bewegung, Anwandlung:
verborgene, leise, zarte, dunkle Regungen;
die geheimsten Regungen;
eine Regung des Mitleids, der Freude, von Zorn, Wehmut, Scham;
seine erste Regung war Unmut;
sie fühlte eine Regung des Erbarmens;
sie folgte einer Regung ihres Herzens;
etwas aus einer edlen Regung heraus tun;
dass der Pfandleiher keiner erotischen Regung … fähig war (Langgässer, Siegel 456).
3. Bestrebung:
Diese Studie ist daher nicht befasst mit den mannigfachen oppositionellen Regungen unter den Feldmarschällen (Rothfels, Opposition 87).
Re|gung, die; -, -en [zu ↑ "regen"] (gehoben):1. leichte Bewegung; das Sichregen:
eine Regung der Luft;
er lag ohne jede Regung da;
da die junge Soldatenfrau die ersten Regungen des Kindes spürte (Penzoldt, Erzählungen 35).
2. plötzlich auftauchende Empfindung, das Sichregen eines Gefühls; innere Bewegung, Anwandlung:
verborgene, leise, zarte, dunkle Regungen;
die geheimsten Regungen;
eine Regung des Mitleids, der Freude, von Zorn, Wehmut, Scham;
seine erste Regung war Unmut;
sie fühlte eine Regung des Erbarmens;
sie folgte einer Regung ihres Herzens;
etwas aus einer edlen Regung heraus tun;
dass der Pfandleiher keiner erotischen Regung … fähig war (Langgässer, Siegel 456).
3.
Diese Studie ist daher nicht befasst mit den mannigfachen oppositionellen Regungen unter den Feldmarschällen (Rothfels, Opposition 87).