Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Redaktion
Re|dak|ti|on, die; -, -en [französisch rédaction, zu lateinisch redactum, 2. Partizip von: redigere, ↑ "redigieren"]:1. Tätigkeit eines Redakteurs; das Redigieren, Herausgeben von Texten:
die Redaktion der verschiedenen Beiträge besorgen;
bis spät in die Nacht war sie mit der Redaktion der nächsten Zeitschriftennummer beschäftigt.
2. a) Gesamtheit der Redakteure (einer Zeitung, Rundfunkanstalt o. Ä.):
die Redaktion zu einer Besprechung zusammenrufen;
ein Mitglied der Redaktion;
b) Raum oder Räume für die Arbeit der Redakteure:
die Redaktion ist zu eng geworden;
es ist niemand mehr in der Redaktion;
c) Abteilung, Geschäftsstelle, Büro bei einer Zeitung, einem Verlag, einer Rundfunkanstalt o. Ä., in dem Redakteure arbeiten:
die politische Redaktion einer Zeitschrift leiten;
in dieser Redaktion arbeiten fünfzehn Redakteurinnen und Redakteure.
3. (Fachsprache) Veröffentlichung, [bestimmte] Ausgabe eines Textes:
Als Textproben sind die Abschnitte Aa–Ac aus den drei ältesten Redaktionen … abgedruckt (Germanistik 2, 1968, 266 [Zeitschrift]).
Re|dak|ti|on, die; -, -en [französisch rédaction, zu lateinisch redactum, 2. Partizip von: redigere, ↑ "redigieren"]:1.
die Redaktion der verschiedenen Beiträge besorgen;
bis spät in die Nacht war sie mit der Redaktion der nächsten Zeitschriftennummer beschäftigt.
2. a) Gesamtheit der Redakteure (einer Zeitung, Rundfunkanstalt o. Ä.):
die Redaktion zu einer Besprechung zusammenrufen;
ein Mitglied der Redaktion;
b) Raum oder Räume für die Arbeit der Redakteure:
die Redaktion ist zu eng geworden;
es ist niemand mehr in der Redaktion;
c) Abteilung, Geschäftsstelle, Büro bei einer Zeitung, einem Verlag, einer Rundfunkanstalt o. Ä., in dem Redakteure arbeiten:
die politische Redaktion einer Zeitschrift leiten;
in dieser Redaktion arbeiten fünfzehn Redakteurinnen und Redakteure.
3. (Fachsprache) Veröffentlichung, [bestimmte] Ausgabe eines Textes:
Als Textproben sind die Abschnitte Aa–Ac aus den drei ältesten Redaktionen … abgedruckt (Germanistik 2, 1968, 266 [Zeitschrift]).