Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rechte
Rẹch|te, die/eine Rechte; der/einer Rechten, die Rechten/zwei Rechte:1. a) rechte Hand:
etwas in der Rechten halten;
(Boxen:) seine Rechte einsetzen;
☆ zur Rechten (auf, an der rechten Seite: sie saß zu seiner Rechten, zur Rechten des Gastgebers; eine beiderseitige Häuserfront, zur Rechten eine … Schule, zur Linken das … Einwohnermeldeamt [Kronauer, Bogenschütze 46]);
b) (Boxen) mit der rechten Faust ausgeführter Schlag:
er traf ihn mit einer knallharten Rechten.
2. [analoge Bildung zu ↑ "Linke" (2)] Gesamtheit der Parteien, politischen Gruppierungen, Strömungen [stark] konservativer Prägung, die dem Kommunismus und Sozialismus ablehnend gegenüberstehen:
ein Vertreter der radikalen, äußersten, gemäßigten Rechten.
Rẹch|te, die/eine Rechte; der/einer Rechten, die Rechten/zwei Rechte:1. a)
etwas in der Rechten halten;
(Boxen:) seine Rechte einsetzen;
☆ zur Rechten (auf, an der rechten Seite: sie saß zu seiner Rechten, zur Rechten des Gastgebers; eine beiderseitige Häuserfront, zur Rechten eine … Schule, zur Linken das … Einwohnermeldeamt [Kronauer, Bogenschütze 46]);
b) (Boxen) mit der rechten Faust ausgeführter Schlag:
er traf ihn mit einer knallharten Rechten.
2.
ein Vertreter der radikalen, äußersten, gemäßigten Rechten.