Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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rechnerisch
rẹch|ne|risch:1. a) mithilfe des ↑ {{link}}Rechnens{{/link}} (1 a) geschehend, vor sich gehend:
eine [rein] rechnerische Überprüfung der Bilanz;
das lässt sich rechnerisch ohne Weiteres ermitteln;
b) (in Größe, Betrag) durch ↑ {{link}}Rechnen{{/link}} (1 a) ermittelbar:
der rechnerische Wert einer Sache;
die Linken sind trotz ihrer rechnerischen Mehrheit nicht regierungsfähig;
während der Sieger von 1960 … rein rechnerisch schon den ersten Platz hielt (Olymp. Spiele 1964, 24);
c) das ↑ {{link}}Rechnen{{/link}} (1 a) betreffend:
eine erstaunliche rechnerische Leistung;
ein rechnerischer Fehler;
etwas ist rechnerisch falsch.
2. (selten; abwertend) berechnend:
etwas mutet nüchtern und rechnerisch an.
rẹch|ne|risch
eine [rein] rechnerische Überprüfung der Bilanz;
das lässt sich rechnerisch ohne Weiteres ermitteln;
b) (in Größe, Betrag) durch ↑ {{link}}Rechnen{{/link}} (1 a) ermittelbar:
der rechnerische Wert einer Sache;
die Linken sind trotz ihrer rechnerischen Mehrheit nicht regierungsfähig;
während der Sieger von 1960 … rein rechnerisch schon den ersten Platz hielt (Olymp. Spiele 1964, 24);
c) das ↑ {{link}}Rechnen{{/link}} (1 a) betreffend:
eine erstaunliche rechnerische Leistung;
ein rechnerischer Fehler;
etwas ist rechnerisch falsch.
2. (selten; abwertend) berechnend:
etwas mutet nüchtern und rechnerisch an.