Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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raushauen
raus|hau|en (umgangssprachlich):1. ↑ "heraushauen".
2. a) [viel] Geld rasch und ohne langes Bedenken ausgeben:
Weil die Menschen ihr Geld nicht einfach raushauen, sondern sich überlegen, wofür (SZ 20. 8. 2004, 13);
»Da werden fünf Millionen für einen einzigen Film rausgehauen«, sagt er (Brigitte 21, 2004, B 28);
b) in kurzer Zeit produzieren und auf den Markt bringen:
Bücher, Filme, CDs raushauen;
Ich hatte einfach nichts mehr zu sagen – wir haben acht Langspielplatten in einer Periode von fünf Jahren rausgehauen (taz 3. 3. 2003, 23);
c) spontan äußern, von sich geben:
Leider Gottes ist es halt so, dass so ein Wort, das irgendeiner herausgehauen hat, derart aufgebauscht wird (SZ 14. .10. 2004, 31).
raus|hau|en
2. a) [viel] Geld rasch und ohne langes Bedenken ausgeben:
Weil die Menschen ihr Geld nicht einfach raushauen, sondern sich überlegen, wofür (SZ 20. 8. 2004, 13);
»Da werden fünf Millionen für einen einzigen Film rausgehauen«, sagt er (Brigitte 21, 2004, B 28);
b) in kurzer Zeit produzieren und auf den Markt bringen:
Bücher, Filme, CDs raushauen;
Ich hatte einfach nichts mehr zu sagen – wir haben acht Langspielplatten in einer Periode von fünf Jahren rausgehauen (taz 3. 3. 2003, 23);
c) spontan äußern, von sich geben:
Leider Gottes ist es halt so, dass so ein Wort, das irgendeiner herausgehauen hat, derart aufgebauscht wird (SZ 14. .10. 2004, 31).