Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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rasten
rạs|ten [mittelhochdeutsch rasten, althochdeutsch rastōn, zu ↑ "Rast"]:1. besonders eine Reise, Wanderung o. Ä. unterbrechen, um auszuruhen:
eine Weile, eine Stunde rasten;
unter einem Schatten spendenden Baum rasteten wir ein wenig;
An den Feldrändern hockten Bauern und rasteten von der Arbeit (Baum, Bali 175);
Ü ein Ort mit Geschichte, der mir erlaubte, auf der Flucht vor der Gegenwart in der Vergangenheit zu rasten (Berger, Augenblick 34);
S wer rastet, der rostet (wer sich in bestimmten Tätigkeiten nicht regelmäßig übt, verliert die Fähigkeit dazu).
2. (selten) einrasten.
rạs|ten
eine Weile, eine Stunde rasten;
unter einem Schatten spendenden Baum rasteten wir ein wenig;
An den Feldrändern hockten Bauern und rasteten von der Arbeit (Baum, Bali 175);
Ü ein Ort mit Geschichte, der mir erlaubte, auf der Flucht vor der Gegenwart in der Vergangenheit zu rasten (Berger, Augenblick 34);
S wer rastet, der rostet (wer sich in bestimmten Tätigkeiten nicht regelmäßig übt, verliert die Fähigkeit dazu).
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