Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ranzen
Rạn|zen, der; -s, -:1. [ursprünglich aus der Gaunersprache] [auf dem Rücken getragene] Schulmappe besonders eines jüngeren Schülers.
2. [ursprünglich aus der Gaunersprache] (selten) Rucksack, ↑ "Tornister" (a):
Er nimmt das Beil aus dem Ranzen (Trenker, Helden 15).
3. (salopp) ↑ "Bauch" (1 b, 2):
er hat sich einen ganz schönen Ranzen angefressen;
sich den Ranzen vollschlagen (salopp; sehr viel essen).
4. (salopp) Rücken:
jemandem eins auf den Ranzen geben;
☆ jemandem den Ranzen vollhauen (↑ "Hucke" [2]);
den Ranzen vollkriegen (↑ "Hucke" [2]).
Rạn|zen, der; -s, -:1. [ursprünglich aus der Gaunersprache] [auf dem Rücken getragene] Schulmappe besonders eines jüngeren Schülers.
2. [ursprünglich aus der Gaunersprache] (selten) Rucksack, ↑ "Tornister" (a):
Er nimmt das Beil aus dem Ranzen (Trenker, Helden 15).
3. (salopp) ↑ "Bauch" (1 b, 2):
er hat sich einen ganz schönen Ranzen angefressen;
sich den Ranzen vollschlagen (salopp; sehr viel essen).
4. (salopp) Rücken:
jemandem eins auf den Ranzen geben;
☆ jemandem den Ranzen vollhauen (↑ "Hucke" [2]);
den Ranzen vollkriegen (↑ "Hucke" [2]).