Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ranlassen
rạn|las|sen:1. (umgangssprachlich)
a) ↑ "heranlassen" (1);
b) jemandem Gelegenheit geben, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen:
Da hätte man auch zu Goethe oder Michelangelo, als sie vierzig waren, sagen müssen: »So Jungs, nun hört mal schön auf, lasst den Nachwuchs ran!« (Hörzu 49, 1975, 7).
2. (salopp) sich zum Geschlechtsverkehr mit jemandem bereitfinden:
Dann stieß sie mich weg, drehte mir den Rücken zu und ließ mich nicht mehr ran (Hilsenrath, Nazi 259).
rạn|las|sen
a) ↑ "heranlassen" (1);
b) jemandem Gelegenheit geben, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen:
Da hätte man auch zu Goethe oder Michelangelo, als sie vierzig waren, sagen müssen: »So Jungs, nun hört mal schön auf, lasst den Nachwuchs ran!« (Hörzu 49, 1975, 7).
2. (salopp) sich zum Geschlechtsverkehr mit jemandem bereitfinden:
Dann stieß sie mich weg, drehte mir den Rücken zu und ließ mich nicht mehr ran (Hilsenrath, Nazi 259).