Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Radioaktivität
Ra|dio|ak|ti|vi|tät, die [französisch radioactivité, gebildet von der französischen Physikerin M. Curie (1867–1934)] (besonders Physik):a) Eigenschaft instabiler Atomkerne bestimmter chemischer Elemente, [ohne äußere Einflüsse] zu zerfallen, sich umzuwandeln und dabei bestimmte Strahlen auszusenden; Kernzerfall, Kernumwandlung:
natürliche, künstliche Radioaktivität;
die Radioaktivität bestimmter Isotope, Nuklide;
b) durch Radioaktivität (a) hervorgerufene Strahlung:
gedenkt man die … Schlachtschafe … in die Nordschweiz zu verlegen, wo sie in einer Umgebung gehalten werden sollen, in der sie keine neue Radioaktivität aufnehmen (NZZ 30. 8. 86, 25);
das stetige Ansteigen der Radioaktivität unserer Atmosphäre (Natur 32).
Ra|dio|ak|ti|vi|tät, die [französisch radioactivité, gebildet von der französischen Physikerin M. Curie (1867–1934)] (besonders Physik):a)
natürliche, künstliche Radioaktivität;
die Radioaktivität bestimmter Isotope, Nuklide;
b) durch Radioaktivität (a) hervorgerufene Strahlung:
gedenkt man die … Schlachtschafe … in die Nordschweiz zu verlegen, wo sie in einer Umgebung gehalten werden sollen, in der sie keine neue Radioaktivität aufnehmen (NZZ 30. 8. 86, 25);
das stetige Ansteigen der Radioaktivität unserer Atmosphäre (Natur 32).