Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Radau
Ra|dau, der; -s [aus dem Berlinischen, vermutlich lautmalend] (salopp):Lärm, ↑ "Krach" (1 a):
der Radau der Kinder, der Maschinen war unerträglich;
bei diesem Radau kann man nicht arbeiten;
Die beschlagenen Absätze klickerten so auf dem Pflaster. Man geniert sich direkt, weil man so'n Radau macht mit den Zugstiefeletten (Bieler, Bär 379);
☆ Radau machen/schlagen (salopp; ↑ "Krach" [1 a]).
Ra|dau, der; -s [aus dem Berlinischen, vermutlich lautmalend] (salopp):Lärm, ↑ "Krach" (1 a):
der Radau der Kinder, der Maschinen war unerträglich;
bei diesem Radau kann man nicht arbeiten;
Die beschlagenen Absätze klickerten so auf dem Pflaster. Man geniert sich direkt, weil man so'n Radau macht mit den Zugstiefeletten (Bieler, Bär 379);
☆ Radau machen/schlagen (salopp; ↑ "Krach" [1 a]).