Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rabe
Ra|be, der; -n, -n [mittelhochdeutsch rabe, raben, althochdeutsch hraban, eigentlich = Krächzer, nach dem heiseren Ruf des Vogels]:(mit den Krähen verwandter) großer Vogel mit kräftigem Schnabel und glänzend schwarzem Gefieder, der krächzende Laute von sich gibt:
ein zahmer Rabe;
☆ ein weißer Rabe (eine große Ausnahme, Seltenheit: »Wie ein weißer Rabe auf dem afrikanischen Kontinent«, so wirkt … Senegal, eine Präsidialdemokratie französischen Musters [Spiegel 15, 1980, 272]);
schwarz wie ein Rabe/die Raben (umgangssprachlich: 1. sehr dunkel, tiefschwarz. 2. oft scherzhaft; [meist von Kindern] sehr schmutzig);
stehlen/(salopp:) klauen wie ein Rabe/die Raben (umgangssprachlich; viel stehlen).
Ra|be, der; -n, -n [mittelhochdeutsch rabe, raben, althochdeutsch hraban, eigentlich = Krächzer, nach dem heiseren Ruf des Vogels]:(mit den Krähen verwandter) großer Vogel mit kräftigem Schnabel und glänzend schwarzem Gefieder, der krächzende Laute von sich gibt:
ein zahmer Rabe;
☆ ein weißer Rabe (eine große Ausnahme, Seltenheit: »Wie ein weißer Rabe auf dem afrikanischen Kontinent«, so wirkt … Senegal, eine Präsidialdemokratie französischen Musters [Spiegel 15, 1980, 272]);
schwarz wie ein Rabe/die Raben (umgangssprachlich: 1. sehr dunkel, tiefschwarz. 2. oft scherzhaft; [meist von Kindern] sehr schmutzig);
stehlen/(salopp:) klauen wie ein Rabe/die Raben (umgangssprachlich; viel stehlen).