Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rabauke
Ra|bau|ke, der; -n, -n [niederländisch rabauw, rabaut = Schurke, Strolch < altfranzösisch ribaud, zu: riber = sich wüst aufführen < mittelhochdeutsch rīben = brünstig sein, sich begatten, eigentlich = reiben] (umgangssprachlich):jemand, der sich laut und rüpelhaft benimmt, gewalttätig vorgeht:
wenn also die (= die Konservativen) euch Rabauken, Radaubrüder … nennen – … dann brüllt ihr getroffen auf (Erné, Kellerkneipe 295);
Minderheiten von Rabauken verwandeln die Fußballarenen … zu Schauplätzen alkoholisierter Gewaltorgien (BM 9. 11. 76, 1).
Ra|bau|ke, der; -n, -n [niederländisch rabauw, rabaut = Schurke, Strolch < altfranzösisch ribaud, zu: riber = sich wüst aufführen < mittelhochdeutsch rīben = brünstig sein, sich begatten, eigentlich = reiben] (umgangssprachlich):jemand, der sich laut und rüpelhaft benimmt, gewalttätig vorgeht:
wenn also die (= die Konservativen) euch Rabauken, Radaubrüder … nennen – … dann brüllt ihr getroffen auf (Erné, Kellerkneipe 295);
Minderheiten von Rabauken verwandeln die Fußballarenen … zu Schauplätzen alkoholisierter Gewaltorgien (BM 9. 11. 76, 1).