Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Querele
Que|re|le, die; -, -n [französisch querelle < lateinisch querel(l)a = Klage, Beschwerde zu: queri = (be)klagen] (bildungssprachlich):unerfreuliche Auseinandersetzung, [kleinere] Streiterei:
Dass es in München auch noch eine Querele gab, ob Rainer Werner Fassbinder da begraben werden dürfe (tip 13, 1983, 23);
Um Querelen mit der Opposition zu vermeiden, fördert das Bonner Außenamt den deutschen Kulturexport zurückhaltender (Spiegel 12, 1975, 83);
Der Bau der U-Bahn zwischen Fürth und Nürnberg war ein ständiger Anlass für Querelen (Woche 17. 1. 97, 9);
nach monatelangen Querelen um den Posten des Verwaltungschefs (Hamburger Abendblatt 23. 5. 85, 15).
Que|re|le, die; -, -n
Dass es in München auch noch eine Querele gab, ob Rainer Werner Fassbinder da begraben werden dürfe (tip 13, 1983, 23);
Um Querelen mit der Opposition zu vermeiden, fördert das Bonner Außenamt den deutschen Kulturexport zurückhaltender (Spiegel 12, 1975, 83);
Der Bau der U-Bahn zwischen Fürth und Nürnberg war ein ständiger Anlass für Querelen (Woche 17. 1. 97, 9);
nach monatelangen Querelen um den Posten des Verwaltungschefs (Hamburger Abendblatt 23. 5. 85, 15).