Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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pupen
pu|pen (familiär), pup|sen [mittelniederdeutsch pupen, zu ↑ "Pup"]:eine Blähung abgehen lassen:
Die Plüschpuppe … besitzt unter anderem die Fähigkeit, zu pupsen und Rülpser von sich zu geben (FR 6. 11. 98, 31);
Wenn das Pferd pupte, lachte mein Vater (Kempowski, Tadellöser 14);
das zum Vergnügen der Kinder ständig pupsende Schwein Pumba (FR 1. 12. 98, 21);
Ü »Wenn die HBV heute pupst, rümpft doch auch bei der neuen Regierung in Bonn niemand die Nase.« (HB 28. 10. 98, 5).
pu|pen (familiär), pup|sen
Die Plüschpuppe … besitzt unter anderem die Fähigkeit, zu pupsen und Rülpser von sich zu geben (FR 6. 11. 98, 31);
Wenn das Pferd pupte, lachte mein Vater (Kempowski, Tadellöser 14);
das zum Vergnügen der Kinder ständig pupsende Schwein Pumba (FR 1. 12. 98, 21);
Ü »Wenn die HBV heute pupst, rümpft doch auch bei der neuen Regierung in Bonn niemand die Nase.« (HB 28. 10. 98, 5).