Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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proportional
pro|por|ti|o|nal:1. [spätlateinisch proportionalis] (bildungssprachlich) nach Größe, Grad, Anzahl, Intensität o. Ä. in einem ausgewogenen Verhältnis zu etwas stehend; verhältnisgleich:
seine Arroganz ist umgekehrt proportional [zu] seiner Bedeutung;
Druck und Dichte des Gases sind [direkt] proportional zueinander;
etwas proportional aufbessern;
proportionale Konjunktion (Sprachwissenschaft; Bindewort, das in Verbindung mit einem anderen ein gleichbleibendes Verhältnis ausdrückt, z. B. je – desto);
ohne staatliche Mithilfe wird unmittelbar der Gedanke proportionaler Gerechtigkeit durchgeführt (NJW 19, 1984, 1080).
2. (Mathematik) mit einer bestimmten anderen Veränderlichen als Divisor stets denselben Quotienten ergebend (Zeichen: ∼):
a ist [direkt] proportional [zu] b;
a und b sind proportional [zueinander];
x und y sind umgekehrt/indirekt proportional zueinander (das Produkt aus beiden ist konstant).
pro|por|ti|o|nal
seine Arroganz ist umgekehrt proportional [zu] seiner Bedeutung;
Druck und Dichte des Gases sind [direkt] proportional zueinander;
etwas proportional aufbessern;
proportionale Konjunktion (Sprachwissenschaft; Bindewort, das in Verbindung mit einem anderen ein gleichbleibendes Verhältnis ausdrückt, z. B. je – desto);
ohne staatliche Mithilfe wird unmittelbar der Gedanke proportionaler Gerechtigkeit durchgeführt (NJW 19, 1984, 1080).
2. (Mathematik) mit einer bestimmten anderen Veränderlichen als Divisor stets denselben Quotienten ergebend (Zeichen: ∼):
a ist [direkt] proportional [zu] b;
a und b sind proportional [zueinander];
x und y sind umgekehrt/indirekt proportional zueinander (das Produkt aus beiden ist konstant).