Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Profession
Pro|fes|si|on, die; -, -en [französisch profession < lateinisch professio = öffentliches Bekenntnis (z. B. zu einem Gewerbe); Gewerbe, Geschäft, zu: profiteri, ↑ 1"Profess"] (österreichisch, sonst veraltend):Beruf, Gewerbe:
aus Profession (selten; aus Berufung);
Bärbel Talkenberger ist eine attraktive, gepflegte Frau. Kein Kunststück bei ihrer Profession: Sie arbeitet als selbstständige Kosmetikerin (NNN 27. 2. 88, 2);
Onkel Leopold, der, bevor er das Metall seiner Profession in kariösen Zähnen hatte unterbringen können, … (Hahn, Mann 12);
K Gelehrte brauchen sich weniger zu schämen als Dichter; … und es ist auch wirklich ein verdächtiges Ding um einen Dichter von Profession, der es nicht nur nebenher ist (Cl. Brentano, Kasperl 353).
Pro|fes|si|on, die; -, -en [französisch profession < lateinisch professio = öffentliches Bekenntnis (z. B. zu einem Gewerbe); Gewerbe, Geschäft, zu: profiteri, ↑ 1"Profess"] (österreichisch, sonst veraltend):Beruf, Gewerbe:
aus Profession (selten; aus Berufung);
Bärbel Talkenberger ist eine attraktive, gepflegte Frau. Kein Kunststück bei ihrer Profession: Sie arbeitet als selbstständige Kosmetikerin (NNN 27. 2. 88, 2);
Onkel Leopold, der, bevor er das Metall seiner Profession in kariösen Zähnen hatte unterbringen können, … (Hahn, Mann 12);
K Gelehrte brauchen sich weniger zu schämen als Dichter; … und es ist auch wirklich ein verdächtiges Ding um einen Dichter von Profession, der es nicht nur nebenher ist (Cl. Brentano, Kasperl 353).