Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Prestige
Pres|ti|ge […'ti:ʒə, auch, besonders österreichisch: …'ti:ʃ], das; -s [französisch prestige, eigentlich = Blendwerk, Zauber < spätlateinisch praestigium, zu: praestringere = blenden, verdunkeln] (bildungssprachlich):Ansehen, Geltung einer Person, Gruppe, Institution o. Ä. in der Öffentlichkeit:
soziales, nationales, persönliches Prestige;
jemandes Prestige ist gewachsen, gesunken;
das Prestige der Partei ist angeschlagen;
sein Prestige wahren;
Prestige bei jemandem besitzen;
[an] Prestige gewinnen;
es geht um ihr Prestige;
das Waldeigentum gilt als etwas, das das gesellschaftliche Prestige des Besitzers hebt (Mantel, Wald 11);
dass er ein bedeutender Schriftsteller sei und als solcher dem italienischen Namen und dem kulturellen Prestige Italiens im Ausland Ehre mache (Niekisch, Leben 268).
Pres|ti|ge […'ti:ʒə, auch, besonders österreichisch: …'ti:ʃ], das; -s [französisch prestige, eigentlich = Blendwerk, Zauber < spätlateinisch praestigium, zu: praestringere = blenden, verdunkeln] (bildungssprachlich):Ansehen, Geltung einer Person, Gruppe, Institution o. Ä. in der Öffentlichkeit:
soziales, nationales, persönliches Prestige;
jemandes Prestige ist gewachsen, gesunken;
das Prestige der Partei ist angeschlagen;
sein Prestige wahren;
Prestige bei jemandem besitzen;
[an] Prestige gewinnen;
es geht um ihr Prestige;
das Waldeigentum gilt als etwas, das das gesellschaftliche Prestige des Besitzers hebt (Mantel, Wald 11);
dass er ein bedeutender Schriftsteller sei und als solcher dem italienischen Namen und dem kulturellen Prestige Italiens im Ausland Ehre mache (Niekisch, Leben 268).