Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Prämisse
Prä|mịs|se, die; -, -n [lateinisch praemissa = vorausgeschickter Satz, zu: praemissum, 2. Partizip von: praemittere = vorausschicken]:1. (Philosophie) erster Satz eines logischen Schlusses.
2. (bildungssprachlich) das, was einem bestimmten Projekt, Plan o. Ä., einem bestimmten Vorhaben o. Ä. gedanklich zugrunde liegt; Voraussetzung:
theoretische Prämissen;
die Prämissen der Planung überprüfen;
unter den alten Prämissen Politik machen;
Die Prämissen für einen Technologiepark sind fragwürdig geworden (Communale 15. 12. 83, 4);
die erste Prämisse der Sprachpragmatik lautet ja: Sprache ist regelgeleitetes Handeln (Heringer, Holzfeuer 173).
Prä|mịs|se, die; -, -n [lateinisch praemissa = vorausgeschickter Satz, zu: praemissum, 2. Partizip von: praemittere = vorausschicken]:1. (Philosophie) erster Satz eines logischen Schlusses.
2. (bildungssprachlich) das, was einem bestimmten Projekt, Plan o. Ä., einem bestimmten Vorhaben o. Ä. gedanklich zugrunde liegt; Voraussetzung:
theoretische Prämissen;
die Prämissen der Planung überprüfen;
unter den alten Prämissen Politik machen;
Die Prämissen für einen Technologiepark sind fragwürdig geworden (Communale 15. 12. 83, 4);
die erste Prämisse der Sprachpragmatik lautet ja: Sprache ist regelgeleitetes Handeln (Heringer, Holzfeuer 173).