Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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prahlen
prah|len [ursprünglich wahrscheinlich = brüllen, schreien, lärmen; lautmalend]:a) sich wirklicher oder vermeintlicher Vorzüge o. Ä. übermäßig oder übertreibend rühmen, sie hervorhebend erwähnen:
gern prahlen;
hör doch auf zu prahlen!;
mit seinem Auto, seinen Erfolgen, Kindern, [technischen] Kenntnissen prahlen;
das ist geprahlt (umgangssprachlich; viel zu günstig dargestellt);
sie hatten natürlich bei den ganzen Unruhen mitgemacht, prahlten immer mit ihren großen Taten (Danella, Hotel 143);
Sie prahlen damit, dass Sie Ihr Geld auf anderer Leute Kosten verdienen (Hacks, Stücke 313);
b) prahlend (a) sagen, äußern:
»Sie Mario nicht fortschicken«, hatte er geprahlt (Brand [Übers.], Gangster 62).
prah|len
gern prahlen;
hör doch auf zu prahlen!;
mit seinem Auto, seinen Erfolgen, Kindern, [technischen] Kenntnissen prahlen;
das ist geprahlt (umgangssprachlich; viel zu günstig dargestellt);
sie hatten natürlich bei den ganzen Unruhen mitgemacht, prahlten immer mit ihren großen Taten (Danella, Hotel 143);
Sie prahlen damit, dass Sie Ihr Geld auf anderer Leute Kosten verdienen (Hacks, Stücke 313);
b) prahlend (a) sagen, äußern:
»Sie Mario nicht fortschicken«, hatte er geprahlt (Brand [Übers.], Gangster 62).