Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Portal
Por|tal, das; -s, -e [spätmittelhochdeutsch portāl < mittellateinisch portale = Vorhalle, zu: portalis = zum Tor gehörig, zu lateinisch porta, ↑ "Pforte"]:1. a) baulich hervorgehobener, repräsentativ gestalteter größerer Eingang an einem Gebäude:
ein hohes, breites, steinernes Portal;
das Portal einer Kirche;
aus dem Portal, durch das Portal treten;
Unten, vor dem Portal des Polizeihochhauses, sah er die erleuchteten Schilder der U-Bahn und der S-Bahn (Prodöhl, Tod 91);
b) torartige Struktur am Eingang zu einem Tunnel:
Wieder ein Tunnelunfall: Diesmal krachte ein Reisebus in das Portal eines Tunnels bei Klagenfurt (Standard 14. 8. 2001, 7).
2. (Technik) (fest stehende oder fahrbare) tor-, portalartige Tragkonstruktion (für eine bestimmte Art von Kränen).
3. (EDV) (meist mit Werbung gestaltete) erste Seite eines Internetauftritts.
Por|tal, das; -s, -e [spätmittelhochdeutsch portāl < mittellateinisch portale = Vorhalle, zu: portalis = zum Tor gehörig, zu lateinisch porta, ↑ "Pforte"]:1. a) baulich hervorgehobener, repräsentativ gestalteter größerer Eingang an einem Gebäude:
ein hohes, breites, steinernes Portal;
das Portal einer Kirche;
aus dem Portal, durch das Portal treten;
Unten, vor dem Portal des Polizeihochhauses, sah er die erleuchteten Schilder der U-Bahn und der S-Bahn (Prodöhl, Tod 91);
b) torartige Struktur am Eingang zu einem Tunnel:
Wieder ein Tunnelunfall: Diesmal krachte ein Reisebus in das Portal eines Tunnels bei Klagenfurt (Standard 14. 8. 2001, 7).
2. (Technik) (fest stehende oder fahrbare) tor-, portalartige Tragkonstruktion (für eine bestimmte Art von Kränen).
3. (EDV) (meist mit Werbung gestaltete) erste Seite eines Internetauftritts.