Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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pomadig
po|ma|dig:1. [zu ↑ "Pomade"] (veraltend) mit ↑ "Pomade" (1) eingerieben:
pomadiges Haar;
Er dachte an den … pomadig (mithilfe von Pomade) gescheitelten Kopf des Kutzner (Feuchtwanger, Erfolg 665).
2. [zu ↑ "Pomade"] (landschaftlich) blasiert, anmaßend, dünkelhaft:
seine pomadige Art ist unerträglich;
Dietmar Franke fand auf Anhieb in den gewünschten pomadigen Tonfall (Loest, Pistole 139).
3. [zu ↑ "pomade"] (umgangssprachlich) langsam, träge; gemächlich:
sei nicht so pomadig!;
Dazu spielte der Europapokalsieger … zunächst viel zu pomadig (Welt 22. 11. 67, 7).
po|ma|dig
pomadiges Haar;
Er dachte an den … pomadig (mithilfe von Pomade) gescheitelten Kopf des Kutzner (Feuchtwanger, Erfolg 665).
2. [zu ↑ "Pomade"] (landschaftlich) blasiert, anmaßend, dünkelhaft:
seine pomadige Art ist unerträglich;
Dietmar Franke fand auf Anhieb in den gewünschten pomadigen Tonfall (Loest, Pistole 139).
3. [zu ↑ "pomade"] (umgangssprachlich) langsam, träge; gemächlich:
sei nicht so pomadig!;
Dazu spielte der Europapokalsieger … zunächst viel zu pomadig (Welt 22. 11. 67, 7).