Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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plustern
plus|tern [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch plūsteren = (zer)zausen, herumstöbern, Herkunft ungeklärt]:1. ↑ "aufplustern" (1):
das Gefieder plustern;
Ü der Wind plusterte Theas Haar (Dorpat, Ellenbogenspiele 19);
Christine trug das Haar nicht mehr blond, glatt und hochgesteckt. Es stand geplustert … von ihren Schläfen ab (Bieler, Mädchenkrieg 205).
2.
a) sich ↑ "aufplustern" (2 a):
Pipsi, der Wellensittich …, gurrt und plustert sich (Kempowski, Zeit 422);
b) sich ↑ "aufplustern" (2 b):
»Ich habe Familie«, plusterte er sich (sagte er wichtigtuerisch; Bieler, Bonifaz 185).
plus|tern
das Gefieder plustern;
Ü der Wind plusterte Theas Haar (Dorpat, Ellenbogenspiele 19);
Christine trug das Haar nicht mehr blond, glatt und hochgesteckt. Es stand geplustert … von ihren Schläfen ab (Bieler, Mädchenkrieg 205).
2.
a) sich ↑ "aufplustern" (2 a):
Pipsi, der Wellensittich …, gurrt und plustert sich (Kempowski, Zeit 422);
b) sich ↑ "aufplustern" (2 b):
»Ich habe Familie«, plusterte er sich (sagte er wichtigtuerisch; Bieler, Bonifaz 185).