Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Plünnen
Plụ̈n|nen [mittelniederdeutsch plun(d)e (Singular), zu ↑ "Plunder"] (norddeutsch salopp):↑ {{link}}Kleider{{/link}} (2), Kleidung:
zieh [dir] die nassen Plünnen aus!;
»Na, man erst die Plünnen vom Leib«, sagte der Bootsmann (Nachbar, Mond 76);
In diesen Stunden gab es keinen Schlaf, kein warmes Logis, keine trockenen Plünnen, kein warmes Essen (Hamburger Abendblatt 24. 8. 85, 7).
Plụ̈n|nen
zieh [dir] die nassen Plünnen aus!;
»Na, man erst die Plünnen vom Leib«, sagte der Bootsmann (Nachbar, Mond 76);
In diesen Stunden gab es keinen Schlaf, kein warmes Logis, keine trockenen Plünnen, kein warmes Essen (Hamburger Abendblatt 24. 8. 85, 7).