Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Pinke
1Pịn|ke, die; -, -n [mittelniederdeutsch pinke, (m)niederländisch pink, Herkunft ungeklärt] (Seewesen früher):Segelschiff in den Küstengewässern von Nord- und Ostsee.
2Pịn|ke, Pịn|ke|pin|ke, die; - [wohl lautmalend nach dem Klang der Münzen] (umgangssprachlich):
Geld:
viel, wenig Pinke haben;
wir müssen sehen, wie wir mit dem, was noch übrig ist, auskommen. Wir haben fast keine Pinke mehr (Genet [Übers.], Tagebuch 162);
ich hatte nichts dagegen, dass er eine nehmen wollte mit Pinke und so (Keun, Das kunstseidene Mädchen 19);
Kann er sich das eigentlich mit der Pinkepinke leisten? (v. d. Grün, Irrlicht 9).
1Pịn|ke, die; -, -n [mittelniederdeutsch pinke, (m)niederländisch pink, Herkunft ungeklärt] (Seewesen früher):Segelschiff in den Küstengewässern von Nord- und Ostsee.
2Pịn|ke, Pịn|ke|pin|ke, die; - [wohl lautmalend nach dem Klang der Münzen] (umgangssprachlich):
Geld:
viel, wenig Pinke haben;
wir müssen sehen, wie wir mit dem, was noch übrig ist, auskommen. Wir haben fast keine Pinke mehr (Genet [Übers.], Tagebuch 162);
ich hatte nichts dagegen, dass er eine nehmen wollte mit Pinke und so (Keun, Das kunstseidene Mädchen 19);
Kann er sich das eigentlich mit der Pinkepinke leisten? (v. d. Grün, Irrlicht 9).