Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Pike
Pi|ke, die; -, -n [französisch pique, zu: piquer, ↑ "pikiert"]:(im späten Mittelalter) Spieß des Fußvolkes:
mit Piken bewaffnete Landsknechte;
☆ von der Pike auf dienen/lernen/etwas erlernen (umgangssprachlich; eine Ausbildung von der untersten Stufe beginnen, einen Beruf von Grund auf erlernen; ursprünglich = als gemeiner Soldat [mit der Pike] beginnen: sie hat das Hotelfach von der Pike auf gelernt);
K eine Pike auf jemanden haben ( Pik: Mir ist bang für die Stadt. Er hat schon lange eine Pike auf sie, weil sie so schädlich bigott ist [Schiller, Räuber II, 3]).
Pi|ke, die; -, -n [französisch pique, zu: piquer, ↑ "pikiert"]:(im späten Mittelalter) Spieß des Fußvolkes:
mit Piken bewaffnete Landsknechte;
☆ von der Pike auf dienen/lernen/etwas erlernen (umgangssprachlich; eine Ausbildung von der untersten Stufe beginnen, einen Beruf von Grund auf erlernen; ursprünglich = als gemeiner Soldat [mit der Pike] beginnen: sie hat das Hotelfach von der Pike auf gelernt);
K eine Pike auf jemanden haben ( Pik: Mir ist bang für die Stadt. Er hat schon lange eine Pike auf sie, weil sie so schädlich bigott ist [Schiller, Räuber II, 3]).