Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Pfifferling
Pfịf|fer|ling, der; -s, -e [mittelhochdeutsch pfifferling, pfefferlinc, dafür althochdeutsch phifera, zu ↑ "Pfeffer" ; nach dem leicht pfefferähnlichen Geschmack]:in Wäldern vorkommender blass- bis dottergelber Pilz mit trichterförmig vertieftem, unregelmäßig gerändertem Hut:
☆ keinen/nicht einen Pfifferling (umgangssprachlich; kein bisschen, überhaupt nicht[s]; vielleicht weil der Pilz früher sehr häufig zu finden war und deshalb als nicht besonders wertvoll galt: keinen Pfifferling für etwas geben; Nun … beelendet dich eine Langeweile, die dir das Leben … keinen Pfifferling mehr wert sein lässt [Thielicke, Ich glaube 200]; »Keinen Pfifferling« hatten die Experten mehr auf Gummersbach … gesetzt [Bremer Nachrichten 20. 5. 85, 22]).
Pfịf|fer|ling, der; -s, -e [mittelhochdeutsch pfifferling, pfefferlinc, dafür althochdeutsch phifera, zu ↑ "Pfeffer" ; nach dem leicht pfefferähnlichen Geschmack]:in Wäldern vorkommender blass- bis dottergelber Pilz mit trichterförmig vertieftem, unregelmäßig gerändertem Hut:
☆ keinen/nicht einen Pfifferling (umgangssprachlich; kein bisschen, überhaupt nicht[s]; vielleicht weil der Pilz früher sehr häufig zu finden war und deshalb als nicht besonders wertvoll galt: keinen Pfifferling für etwas geben; Nun … beelendet dich eine Langeweile, die dir das Leben … keinen Pfifferling mehr wert sein lässt [Thielicke, Ich glaube 200]; »Keinen Pfifferling« hatten die Experten mehr auf Gummersbach … gesetzt [Bremer Nachrichten 20. 5. 85, 22]).