Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Pfaffe
Pfạf|fe, der; -n, -n [mittelhochdeutsch pfaffe, althochdeutsch pfaffo, phapho < mittellateinisch papas < spätgriechisch papãs = niedriger Geistlicher] (abwertend):Geistlicher:
auf die Pfaffen schimpfen;
Was von der Moral der Pfaffen zu halten ist, das erfährt man ja heute immer wieder (Kühn, Zeit 367);
K (ohne abwertenden oder verächtlichen Nebensinn:) Als stünd' in seiner Kapelle der würdige Pfaffe schon da (Goethe, Bergschloß);
Herr Pfaff! uns Soldaten mag Er schimpfen, den Feldherrn soll Er uns nicht verunglimpfen (Schiller, Wallensteins Lager 8).
Pfạf|fe, der; -n, -n [mittelhochdeutsch pfaffe, althochdeutsch pfaffo, phapho < mittellateinisch papas < spätgriechisch papãs = niedriger Geistlicher] (abwertend):Geistlicher:
auf die Pfaffen schimpfen;
Was von der Moral der Pfaffen zu halten ist, das erfährt man ja heute immer wieder (Kühn, Zeit 367);
K (ohne abwertenden oder verächtlichen Nebensinn:) Als stünd' in seiner Kapelle der würdige Pfaffe schon da (Goethe, Bergschloß);
Herr Pfaff! uns Soldaten mag Er schimpfen, den Feldherrn soll Er uns nicht verunglimpfen (Schiller, Wallensteins Lager 8).