Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Penne
1Pẹn|ne, die; -, -n:1. [aus der Gaunersprache, vielleicht zu hebräisch binyạ̈ = Gebäude oder gekürzt aus zigeunersprachlich štilepen = Gefängnis] (umgangssprachlich abwertend) behelfsmäßiges Nachtquartier:
in einer schäbigen Penne nächtigen.
2. [wohl zu ↑ "pennen" (3)] (salopp) Prostituierte:
eine Penne abschleppen (Spiegel 39, 1966, 76).
2Pẹn|ne, die; -, -n [unter Einfluss von ↑ 1"Penne" [2] zu ↑ "Pennal" (2)] (Schülersprache veraltend):
[höhere] Schule:
Ja, zur Schule geh' ich noch. Ja, zur Penne (Degener, Heimsuchung 109).
3Pẹn|ne [italienisch penne, Plural von: penna (< lateinisch pinna, Nebenform von: penna) = Feder(kiel), nach der Röhrenform]:
kurze, röhrenförmige Nudeln.
1Pẹn|ne, die; -, -n:1. [aus der Gaunersprache, vielleicht zu hebräisch binyạ̈ = Gebäude oder gekürzt aus zigeunersprachlich štilepen = Gefängnis] (umgangssprachlich abwertend) behelfsmäßiges Nachtquartier:
in einer schäbigen Penne nächtigen.
2. [wohl zu ↑ "pennen" (3)] (salopp) Prostituierte:
eine Penne abschleppen (Spiegel 39, 1966, 76).
2Pẹn|ne, die; -, -n [unter Einfluss von ↑ 1"Penne" [2] zu ↑ "Pennal" (2)] (Schülersprache veraltend):
[höhere] Schule:
Ja, zur Schule geh' ich noch. Ja, zur Penne (Degener, Heimsuchung 109).
3Pẹn|ne
kurze, röhrenförmige Nudeln.