Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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pelzig
pẹl|zig:1. a) so ähnlich wie ↑ "Pelz" (1):
das Material fühlt sich pelzig an;
b) sehr kurz, aber dicht behaart und ein wenig rau:
pelzige Blätter;
der Pfirsich hat eine pelzige Haut.
2. (landschaftlich) im Fleisch nicht saftig, sondern faserig und trocken; mehlig, holzig:
pelzige Äpfel, Rettiche.
3. a) [mit einem Belag überzogen und] in unangenehmer Weise trocken und rau:
eine pelzige Zunge haben;
sein Mund war pelzig;
Die Schleimhäute der Lippen klebten pelzig an den Zähnen (Ossowski, Liebe ist 159);
b) sich taub anfühlend:
Die Lippen schienen fühllos und pelzig, wie nach einer Zahnbetäubung (Bieler, Mädchenkrieg 204).
pẹl|zig
das Material fühlt sich pelzig an;
b) sehr kurz, aber dicht behaart und ein wenig rau:
pelzige Blätter;
der Pfirsich hat eine pelzige Haut.
2. (landschaftlich) im Fleisch nicht saftig, sondern faserig und trocken; mehlig, holzig:
pelzige Äpfel, Rettiche.
3. a) [mit einem Belag überzogen und] in unangenehmer Weise trocken und rau:
eine pelzige Zunge haben;
sein Mund war pelzig;
Die Schleimhäute der Lippen klebten pelzig an den Zähnen (Ossowski, Liebe ist 159);
b) sich taub anfühlend:
Die Lippen schienen fühllos und pelzig, wie nach einer Zahnbetäubung (Bieler, Mädchenkrieg 204).