Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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päppeln
pạ̈p|peln [mittelhochdeutsch pepelen, zu ↑ "Papp" (1)] (umgangssprachlich):liebevoll ernähren [und pflegen]; auffüttern:
ein verlassenes Rehkitz mit der Flasche päppeln;
der Kranke muss noch tüchtig gepäppelt werden, damit er wieder zu Kräften kommt;
Ü jemandes Eitelkeit päppeln (jemandem schmeicheln);
wie er gepäppelt (umworben) wurde von der Kriminalpolizei, nachdem er Boost belastet hatte (Noack, Prozesse 110).
pạ̈p|peln
ein verlassenes Rehkitz mit der Flasche päppeln;
der Kranke muss noch tüchtig gepäppelt werden, damit er wieder zu Kräften kommt;
Ü jemandes Eitelkeit päppeln (jemandem schmeicheln);
wie er gepäppelt (umworben) wurde von der Kriminalpolizei, nachdem er Boost belastet hatte (Noack, Prozesse 110).