Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
		    
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			Pampe
                        
Pạm|pe, die; -, -n [wohl ursprünglich lautmalend] (besonders norddeutsch, mitteldeutsch):1. dicke, breiige Masse aus Sand o. Ä. und Wasser:
Man latscht verstimmt durch die mit Nieselregen angerührte Pampe (Eppendorfer, St. Pauli 114).
2. (meist abwertend) dicker oder zäher Brei:
das Gemüse war eine einzige Pampe;
eine Pampe aus Nudeln und Kartoffeln;
Dort wurde die Pampe, die allenfalls für die Shampooproduktion hätte verwendet werden dürfen, in Nudelteig und Eierlikör, in Wurst, Speiseeis und Babynahrung vermanscht (Spiegel 34, 1985, 79).
			
		
		Pạm|pe, die; -, -n [wohl ursprünglich lautmalend] (besonders norddeutsch, mitteldeutsch):1. dicke, breiige Masse aus Sand o. Ä. und Wasser:
Man latscht verstimmt durch die mit Nieselregen angerührte Pampe (Eppendorfer, St. Pauli 114).
2. (meist abwertend) dicker oder zäher Brei:
das Gemüse war eine einzige Pampe;
eine Pampe aus Nudeln und Kartoffeln;
Dort wurde die Pampe, die allenfalls für die Shampooproduktion hätte verwendet werden dürfen, in Nudelteig und Eierlikör, in Wurst, Speiseeis und Babynahrung vermanscht (Spiegel 34, 1985, 79).

