Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
[P]
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
paffen
pạf|fen [lautmalend] (umgangssprachlich):a) Zigaretten, Pfeife o. Ä. rauchen [und den Rauch dabei stoßweise ausblasen]:
er saß im Sessel und paffte [vor sich hin];
er paffte dicke Wolken aus seiner Pfeife (ließ beim Rauchen dicke Wolken aus seiner Pfeife aufsteigen);
er raucht nicht, er pafft (raucht, ohne zu inhalieren);
musst du den ganzen Tag paffen (abwertend; rauchen)?;
Jo Heinrich paffte wütend an seiner Zigarette (Bastian, Brut 58);
b) [stoßweise den Rauch ausblasend] rauchen:
eine Zigarre, gemütlich seine Pfeife paffen;
Tino hatte eine Zigarette nach der andern gepafft und gegrübelt (Borell, Romeo 277);
»Tut gut«, sagte die Mutter, die den letzten Rest Tabak paffte (Fels, Sünden 52).
pạf|fen
er saß im Sessel und paffte [vor sich hin];
er paffte dicke Wolken aus seiner Pfeife (ließ beim Rauchen dicke Wolken aus seiner Pfeife aufsteigen);
er raucht nicht, er pafft (raucht, ohne zu inhalieren);
musst du den ganzen Tag paffen (abwertend; rauchen)?;
Jo Heinrich paffte wütend an seiner Zigarette (Bastian, Brut 58);
b) [stoßweise den Rauch ausblasend] rauchen:
eine Zigarre, gemütlich seine Pfeife paffen;
Tino hatte eine Zigarette nach der andern gepafft und gegrübelt (Borell, Romeo 277);
»Tut gut«, sagte die Mutter, die den letzten Rest Tabak paffte (Fels, Sünden 52).