Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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optisch
ọp|tisch [griechisch optikós = das Sehen betreffend]:1. die ↑ "Optik" (1), die Technik des Sehens betreffend, darauf beruhend:
optische Eindrücke;
optisch [nicht] wahrnehmbar sein;
optisch vergrößernde Instrumente;
dieser Vorgang wird optisch signalisiert;
Die Spiegelreflexkamera hat auch zu neuen optischen Entwicklungen geführt (Kosmos 2, 1965, 47);
jedes Kind ist ja anders geartet, der eine mehr optisch, der andere akustisch (Kempowski, Immer 37).
2. die Wirkung auf den Betrachter betreffend:
die optische Gestaltung eines Raumes;
dadurch wirkt der Raum optisch größer, weiter;
Stoffe wie Enzyme, Parfüme, optische Aufheller finden in großem Maße Anwendung (natur 2, 1991, 6);
Er tanzt wunderbar geschmeidig, ist auch optisch eine Augenweide (Hamburger Abendblatt 22. 5. 85, 9);
Da die Containerschiffe optisch nicht viel hergeben (Woche 9. 1. 98, 40);
Optisch (vom Aussehen, Äußeren her) und musikalisch haben sie das Zeug dazu (Freizeitmagazin 12, 1978, 37).
ọp|tisch
optische Eindrücke;
optisch [nicht] wahrnehmbar sein;
optisch vergrößernde Instrumente;
dieser Vorgang wird optisch signalisiert;
Die Spiegelreflexkamera hat auch zu neuen optischen Entwicklungen geführt (Kosmos 2, 1965, 47);
jedes Kind ist ja anders geartet, der eine mehr optisch, der andere akustisch (Kempowski, Immer 37).
2. die Wirkung auf den Betrachter betreffend:
die optische Gestaltung eines Raumes;
dadurch wirkt der Raum optisch größer, weiter;
Stoffe wie Enzyme, Parfüme, optische Aufheller finden in großem Maße Anwendung (natur 2, 1991, 6);
Er tanzt wunderbar geschmeidig, ist auch optisch eine Augenweide (Hamburger Abendblatt 22. 5. 85, 9);
Da die Containerschiffe optisch nicht viel hergeben (Woche 9. 1. 98, 40);
Optisch (vom Aussehen, Äußeren her) und musikalisch haben sie das Zeug dazu (Freizeitmagazin 12, 1978, 37).